Laura Riedemann vom SV Halle ist bei der Kurzbahn-WM im chinesischen Hangzhou mit der deutschen Staffel über 200 Meter Freistil zu einem neuen deutschen Rekord geschwommen. Die Rückenspezialistin ersetzte im Finale Sarah Köhler und machte ihre Sache gut: Als drittbeste DSV-Schwimmerin wurden für sie 1:57,03 Minuten gestoppt. Mit 7:48,22 Minuten drückten die Vier im Finale die Bestzeit von vor der WM um fast zwei Sekunden. Am Abschlusstag am Sonntag schwamm Riedemann zudem die Lagenstaffel über 4 x 100 Meter an und kam da mit dem DSV-Quartett auf Platz sechs - ebenfalls mit deutschem Rekord. In 3:54,15 Minuten blieben Riedemann und ihre Mitstreiterinnen mehr als eine Sekunde unter der bisherigen Bestmarke.
Zweimal Finale, zwei Rekorde
Laura Riedemann vom SV Halle ist bei der Kurzbahn-WM im chinesischen Hangzhou mit der deutschen Staffel über 200 Meter Freistil zu einem neuen deutschen Rekord geschwommen. Die Rückenspezialistin ersetzte im Finale Sarah Köhler und machte ihre Sache gut: Als drittbeste DSV-Schwimmerin wurden für sie 1:57,03 Minuten gestoppt. Mit 7:48,22 Minuten drückten die Vier im Finale die Bestzeit von vor der WM um fast zwei Sekunden. Am Abschlusstag am Sonntag schwamm Riedemann zudem die Lagenstaffel über 4 x 100 Meter an und kam da mit dem DSV-Quartett auf Platz sechs - ebenfalls mit deutschem Rekord. In 3:54,15 Minuten blieben Riedemann und ihre Mitstreiterinnen mehr als eine Sekunde unter der bisherigen Bestmarke.
Quelle: MZ